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Film Stella Polaris Ulloriarsuaq im Planetarium Hamburg
Im Rahmen der 7. Triennale der Photographie Hamburg und in Kooperation mit dem Planetarium Hamburg laden wir Sie ein zur Filmvorführung
Dokumentarfilm STELLA POLARIS* ULLORIARSUAQ – über das schmelzende Eis Grönlands, die Schönheit der Natur und die dramatischen Veränderungen der letzten Jahre in der Arktis
Montag, 11. Juni 2018 mit anschließendem Künstlergespräch
mit Fotografin und Initiatorin Nomi Baumgartl, Regisseur Yatri N. Niehaus und dem künstlerischen Leiter der Triennale Krzysztof Candrowicz.
Donnerstag, 14. Juni 2018 (ohne Künstlergespräch)
Ort: Planetarium Hamburg, Einlass 18:00 Uhr, Filmbeginn 19:00 Uhr (nach Beginn ist kein Einlass mehr möglich)
Bitte reservieren Sie rechtzeitig unter Stella-Polaris, Planetarium Hamburg
Länge: 90 Min, Kosten: 11,00 Euro.
Parallel dazu läuft vom 27.4 – 1.7.2018 die Fotoausstellung im Willy-Brandt-Haus, Berlin.
Inhalt
Seit hunderttausenden von Jahren lagert sich die Geschichte der Welt auf dem grönländischen Eisschild ab. Riesige Gletscher fördern längst vergangene Zustände des Planeten zutage.
Die Kalallit, das Volk der Grönländer, sind seit Jahrhunderten untrennbar mit diesem „ewigen Eis“ verbunden. In nur wenigen Jahren europäischer Kolonialisierung wurde diese Kultur der Kalallit drastisch in eine moderne Lebensweise überführt.
Während der Klimawandel das Fundament ihrer Traditionen buchstäblich dahinschmelzen lässt, macht eine Gruppe Menschen es sich zur Aufgabe, Botschaften dieser verschwindenden Welt festzuhalten.
Unter der Ägide des grönländischen Schamanen Angaangaq Angakkorsuaq hat die renommierte Fotografin Nomi Baumgartl 2012 das Foto und Film Projekt Stella Polaris Ulloriarsuaq gegründet. Mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten Grönlands werden in sternenklaren Nächten die Gletscher und Eisberge zum Leuchten gebracht. Die Künstler begegnen dabei nicht nur den Orten, sondern auch den Menschen, deren Leben sich gravierend durch das Schmelzen des Eises verändert.
Über mehrere Jahre hinweg hat der Regisseur und Kameramann Yatri N. Niehaus das Lichtkunstprojekt in Grönland begleitet.
Der Film Stella Polaris Ulloriarsuaq, „Official Selection Los Angeles Filmfestival“ Summer 2017, führt den Zuschauern die Schönheit der Natur und die dramatischen Veränderungen vor Augen welche in Grönland erst ihren Anfang nehmen.
Die Fotokunst sowie der Bildband sind über die Galerie erhältlich.

Save the Date for FAVORITES | Vernissage Freitag, 27. April 2018, 18:00 Uhr
Liebe Freunde der Fotografie,
eine kleine und feine Auswahl von Fotokunst habe ich für Sie diesen Frühling zusammengestellt. Diesmal Motive aus so unterschiedlichen Orten wie Grönland und Shetland Islands, Hong Kong und Newport, Rhode Island.
Nomi Baumgartl ist mit den leuchtenden Eisbergen Grönlands vertreten. Von Marcus Schwier, zurzeit in mehreren Museumsausstellungen zu sehen, zeige ich abwechslungsreiche Architektur- und Landschaftsfotografien von “around the world”. Hafen- und Landschafts-Collagen von Hanno Kübler und Makro Welten von Carsten Rennecke runden die Ausstellung ab.
Ausstellungstermin: 28. April bis 9. Mai 2018
Die Vernissage findet statt am Freitag, 27. April ab 18:00 Uhr.
Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Ihre Vivian Laux-Eggert

Unser Stand auf der Art Karlsruhe mit Nomi Baumgartl und Thomas Heinser
Mit dem Schwerpunkt Klimawandel befasst sich unser diesjähriger Stand auf der Art Karlsruhe (Stand H1/ T06). Hier finden Sie einige Eindrücke sowie ein Interview von der Messe mit Nomi Baumgartl zu ihrem Projekt „Eagle Wings – Protecting the Alps“. Wir freuen uns, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen.

Finissage ABSTRAKTE WELTEN 22. Juni 19:00
„Sie haben da eine interessante und feine Kombination mit den beiden Fotokünstlern gefunden, sehr gelungen!“ Kommentar einer fachkundigen Besucherin.
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Finissage am Donnerstag, 22. Juni ab 19:00 Uhr.
Die Ausstellung ABSTRAKTE WELTEN läuft nur noch 3 Tage! Donnerstag, 22. – Samstag, 24. Juni
ABSTRAKTE WELTEN – eine Foto Ausstellung die zwei Stilrichtungen verbindet, zum genauen Hinsehen und Entdecken einlädt und für den Betrachter so zur Lust wird. Faszinierend, dass sich hinter den Strukturen, den Farbabstufungen, dem Licht- und Schattenspiel ganz konkrete Landschaftsausschnitte stecken wie bei Hanno Kübler, oder kleine Welten bei Carsten Rennecke, die der Betrachter individuell erforschen kann.
Landschaft ² – so haben Sie den Hamburger Hafen noch nie gesehen.
„Hanno Küblers Fotoobjekte wirken aus der Ferne betrachtet als farbige, quadratische Strukturen. Erst beim Herantreten an die Arbeiten eröffnen sie dem Betrachter neue Möglichkeiten der Wahrnehmung von Landschaft. Was von Weitem als Fläche erscheint, gewinnt aus der Nähe immer mehr Räumlichkeit. Pyramidenformen türmen sich zum Betrachter hin auf, die Spitzen fehlen und reißen den Blick in die Tiefe. Durch Landschaftsräume, die sich aus der zentralperspektivischen Anordnung der Schnitt- und Montagelinien der Fotografien entwickeln, wird der Betrachter ins Bild gesogen, hinweg über Gräser, Ackerfurchen und Strohballen im Vordergrund, hinein in den Landschafts-Raum, an dessen Ende sich der Blick in die Unendlichkeit verlieren kann.
Vom Dunkel ins Licht, wie bei Caspar David Friedrichs Kreidefelsen, dem Geburtserlebnis ähnlich, wird der Betrachter in die Landschaft oder im weitesten Sinne in die Welt geführt. Überzeugend und faszinierend ist die Einfachheit des künstlerischen Prinzips, nach dem die Landschaftsausschnitte miteinander komponiert sind und aus dem sich die große Vielfalt an Gestaltungs- und Wahrnehmungsmöglichkeiten entfaltet. Die von Hanno Kübler fotografierten Landschaften mit ihren landschaftstypischen Formen und Farben bestimmen den strukturellen und atmosphärischen Charakter der Objekte. Obwohl verfremdet und einer neuen Ordnung zugeführt, bleibt das Wesentliche der realen Landschaft erhalten.
Wer sich einläßt, diese Sicht von Welt zu erleben, wird erheitert und irritiert zugleich sein.“ Wilfriede Ehrenheim
Hanno Kübler, 1960 in Celle geboren, ist Meisterschüler von Peter Redecker an der FH Hannover. Landschaft ² wurde erstmals im Kunstverein Wolfenbüttel ausgestellt. Weitere Ausstellungen im In- und Ausland.
Makro Welten – Carsten Rennecke
Mit seiner experimentellen Technik erbaut Carsten Rennecke kleine Bühnen aus Glas, Textil, Papier oder Kunststoffen. Dieser Aufbau braucht seine Zeit. Es werden Objektträger beklebt, Dias übereinandergeschichtet, Bewegungsmöglichkeiten eingebaut, Lichter gesetzt usw. Ist dieser Aufbau abgeschlossen, werden bestimmte Ausschnitte dieser „Stillleben“ mittels Makroobjektiven fotografiert. Die Aufnahmen werden nicht bearbeitet. Die Arbeiten bewegen sich in Grenzbereichen. Abstraktion und Gegenständlichkeit begegnen sich. Unbewusstes und Bewusstes verschwimmen ineinander. Kleine, neue Welten werden erschaffen und mit dem Blick durchs Objektiv durchstreit sie der Künstler. Werden diese Mikro Kosmen dann großformatig an die Wand gebracht beginnen sie zu leben und entwickeln im Zusammenspiel von Licht und Farbe ihre Faszination.
Carsten Rennecke, in Wismar geboren, ist gelernter Grafiker, Fotograf und Musiker. ABSTRAKTE WELTEN ist seine erste Ausstellung.
Film Stella Polaris Ulloriarsuaq im Planetarium Hamburg
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Finissage ABSTRAKTE WELTEN 22. Juni 19:00
„Sie haben da eine interessante und feine Kombination mit den beiden Fotokünstlern gefunden, sehr gelungen!“ Kommentar einer fachkundigen Besucherin. Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Finissage am Donnerstag, 22. Juni ab 19:00 Uhr. Die...
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